Antrag: | Schuldenbremse erweitern - Investitionen in die Zukunft ermöglichen |
---|---|
Antragsteller*in: | Luca Brunsch (KV Kiel) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Eingereicht: | 29.09.2019, 00:38 |
F 1.1: Schuldenbremse erweitern - Investitionen in die Zukunft ermöglichen
Antragstext
Von Zeile 50 bis 51 einfügen:
Stromleitungen, Ladeinfrastruktur für Elektroautos, Glasfaser für schnelles Internet...), finanziert werden.
Schulden sind dabei nur eine Notlösung - um den Staatshaushalt zu sanieren brauchen wir eine stärkere Besteuerung von sehr großen Vermögen oder Erbschaften, sowie von Schad- und Rohstoffen. Wir müssen mit einem robuster formulierten Steuerrecht zukünftig Rechtslücken wie Cum Ex vermeiden und den Kampf gegen Steuerhinterziehung massiv verschärfen. Neue Geschäftsmodelle wie die Plattformökonomie bedürfen einer Anpassung des Steuerrechts. Um zukünftig Neuverschuldung zu verhindern, müssen wir Banken und Unternehmen, die als "Too big to fail" eingestuft werden, ohne Ausnahme vorsorglich zerschlagen. Unser Ziel lautet: gleiche Bedingungen für den internationalen Großkonzern, wie für den Mittelständler vor Ort! Dafür brauchen wir multilaterale Mindeststandards gegen das internationale Steuer-Dumping und eine starke EU.
Unterstützer*innen
- Nadine Mai (KV Pinneberg)
- Uta Lentföhr-Rathjen (KV Neumünster)
Fehler:Du musst dich einloggen, um Anträge unterstützen zu können.
Zustimmung
- Johannes Engelmann
Fehler:Du musst dich einloggen, um Anträge unterstützen zu können.
Von Zeile 50 bis 51 einfügen:
Stromleitungen, Ladeinfrastruktur für Elektroautos, Glasfaser für schnelles Internet...), finanziert werden.
Schulden sind dabei nur eine Notlösung - um den Staatshaushalt zu sanieren brauchen wir eine stärkere Besteuerung von sehr großen Vermögen oder Erbschaften, sowie von Schad- und Rohstoffen. Wir müssen mit einem robuster formulierten Steuerrecht zukünftig Rechtslücken wie Cum Ex vermeiden und den Kampf gegen Steuerhinterziehung massiv verschärfen. Neue Geschäftsmodelle wie die Plattformökonomie bedürfen einer Anpassung des Steuerrechts. Um zukünftig Neuverschuldung zu verhindern, müssen wir Banken und Unternehmen, die als "Too big to fail" eingestuft werden, ohne Ausnahme vorsorglich zerschlagen. Unser Ziel lautet: gleiche Bedingungen für den internationalen Großkonzern, wie für den Mittelständler vor Ort! Dafür brauchen wir multilaterale Mindeststandards gegen das internationale Steuer-Dumping und eine starke EU.
Unterstützer*innen
- Nadine Mai (KV Pinneberg)
- Uta Lentföhr-Rathjen (KV Neumünster)
Zustimmung
- Johannes Engelmann
Kommentare